Stuckaußenfassaden

Stuckfassade Klosterkammer Niedersachsen, Foto: Rüpke

Stuckaußenfassaden sind Putzfassaden mit Stuckelementen, die vor Ort (früher in Gips) oder heute in Kalkzementmörtel gezogen, geformt oder freihändig angetragen werden. Es können auch vorgefertigte Elemente und Figuren (aus den Lagerkatalogen von Grossisten abrufbar) mit in die Putzfassade eingebaut werden. Stärkere Gesimse über 50 mm werden auf einer herausstehenden Ausmauerung aufgebaut oder erhalten eine nichtrostende Unterkonstruktion aus Rundeisen und Rippenstreckmetall.

Vor Ort gezogene Gesime und Fenstergewände, mit eingebaut, vorgefertigte Säulen.


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