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einige neue Seiten bei Holzfragen.de

Mit inerten (= reaktionsträgen) Gasen, wie Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid können Schadinsekten z.B. an lagerndem Gut in allen Stadien sicher und relativ gefahrlos abgetötet werden. Die in diesem Verfahren angewendete Sauerstoffverdrängung ist jedoch für Hausfäule- oder Schimmelpilze unwirksam und praktisch nicht anwendbar. Zum diesem Thema der "Holzschädlingsbekämpfung mit Inertgasen (Stickstoff, Kohlendioxid)" nun der schon länger versprochene Beitrag von Gastautior Stephan Biebl, dem "Holzwurmflüsterer". (05.03.2009)


Zur praktischen Überprüfung der Gültigkeit wurde eine zeitnahe Liste der geprüften Holzschutzmittel mit bekämpfender und vorbeugender Wirksamkeit mit Bauaufsichtlicher Zulassung erstellt. (02.02.2009)


Es kommt bisweilen vor, daß in Neubauten aus dem frisch verbautem Holz Holzwespen ausschlüpfen. Wegen ihres martialischen Aussehens sorgen sie für besondere Aufregung. Oft werden sie mit Hornissen verwechselt. Dies liegt an den langen Legeröhren der Weibchen, die scheinbar die Angst der Bewohner derart anregt, daß zuweilen in dieser Not sogar die Feuerwehr gerufen wurde.

Tatsächlich gibt es dazu aber keinerlei Anlaß, denn die Holzwespen sind völlig harmlos und können mit der Legeröhre niemanden stechen. Lesen Sie hierzu eine neue Seite zu den Holzwespen (Siricidae). (26.02.2009)


Der Spielsand ist das Aushängeschild eines Spielplatzes. Aus Sicht unserer kleinen Sandbaumeister ist der jährliche neue Spielsand ein schönes und wesentliches Ereignis, das den nahen Frühling ankündigt und neue Sandbaukunstwerke ermöglicht. Obwohl schon 11 von 16 Bundesländern den jährlichen Sandaustausch verbindlich festgelegen oder empfehlen, wird dieser aus hygenischer Sicht erforderliche Austausch von Spielsand nicht überall als der richtige Weg gesehen. Möglicherweise sind die Vorgaben des eigenen Bundeslandes gar nicht jedem Betreiber bekannt. Wir wollen dies ein wenig erhellen. (06.02.2009)


Dr. Gunther Becker, damals Chef der Holzschutzabteilung der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin-Dahlem, beschreibt während seines Indienaufenthaltes am Forest Research Institute (FRI) in Dehradun (Indien) die Situation des Holzschutzes im Nachkriegsdeutschland.

Ende 1956 war Dr. Gunther Becker, damals Chef der Holzschutzabteilung der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin-Dahlem, für drei Monate am Forest Research Institute (FRI) in Dehradun in Indien. Er hat hier wertvolle Studien (u.a. zu Termiten) betrieben und Anregungen für Verbesserungen gegeben. Foto aus dem "Journal of the Timber" 1956. Übrigens, auch andere Kapazitäten, wie Willeitner und Liese waren vor 1966 im FRI in Dehradun.

Aus der Zeit seines Indienaufenthaltes 1956 am Forest Research Institute (FRI) in Dehradun gibt es von Becker eine eingehende Beschreibung der Holzschutzsituation im Nachkriegsdeutschland, die seinerzeit unter dem Titel: "Recent Research and Development in Wood Preservation in Germany" im Journal of the Timber am Forest Research Institute (FRI) in Dehradun erschien.

Es handelt sich um den Nachdruck eines bereits 1953 für eine englische Zeitschrift geschriebenen Beitrags. Der Text fiel Dr. Kürsten 2008 am FRI in die Hände und wir wollen Ihnen diesen Situationsbericht zum Stand des Holzschutzes im Nachkriegsdeutschland als bemerkenswertes Zeitdokument gern vorstellen. (23.01.2009)


Einige neuere Erkenntnisse zum Echten Hausschwamm wurden in die entsprechenden Seiten eingearbeitet. (04.01.2009)


Das Thema "Bläuepilze: ein häufiges Ärgernis, meist aber ohne schwerwiegende Folgen" wurde überarbeitet und mit neuen Bildern ergänzt und erweitert. (06.01.2009)


Mangelhaften Holzschutz auf dem Spielplatz aufzudecken und so mit Haftungsrisiken zu mindern, sind n.a. der Sinn routinemäßiger Spielplatzkontrollen. Katrin Neumann gibt einen kurzen Überblick über die bestehenden DIN Normen zur Spielplatzkontrolle. Als Sachkundige für Spielplatzkontrollen erläutert sie anhand der Normen den Sinn und die Art und Weise von Spielplatzkontrollen. Sie erklärt wichtige Begriffe und Zusammenhänge. (07.01.2009)


Bei den Themenseiten Blättlinge und zu den Phellinusarten, Großporige Feuerschwämme, sind Bilder aus der Praxis hinzugekommen. (14.01.2009)

Neues im Fachgebiet

Angekündigt zum März 2009 ist das Erscheinen eines neuen Fachbuches mit dem Titel:

Holzfenster: Konstruktion, Schäden, Sanierung, Wartung

Hrsg.: Dr. Tobias Huckfeldt, Dipl.-Ing. Hans-Joachim Wenk
Arnold, Ulrich; Hein, Josef Theo; Huckfeldt, Tobias
Verlagsgesellschaft Rudolf Müller
2009
DIN A4, Gebunden
ca. 400 Seiten,
mit 900 zum Teil farbigen Abbildungen und Tabellen.
Euro 89,00 (inkl. MwSt.)
Subskriptionspreis bis 31.05.2009; danach 99 Euro.
ISBN-10: 3-481-02504-1
ISBN-13: 978-3-481-02504-5

Ausbildung - Fortbildung

Unter Prof. Dr.-Ing. Jens Kickler und mit unserer Betreuung (Zweitprüfer) fertigte Dirk Peitz, Student der Fachrichtung Holzingenieurwesen, an der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst in Hildesheim seine Diplomarbeit und schloß sie mit der Note sehr gut ab. Sein Thema hieß: "Holzschutz - Erkennen von Schädigungen, Sanierung und Erläuterung der zugehörigen Vorschriften". Seine Diplomarbeit war ausgelegt auf die Übergabe an die ILIAS-Lernplattform der Universität zu Köln, ein Grund, die Darstellungen der Themen in möglichst großem Umfang mit Bildern, Animationen oder Hyperlinks zu versehen. Zur Überprüfung des erarbeiteten Lernstoffs war eine Testeinheit die sinnvolle Ergänzung. Zuvor hatte Herr Peitz 2005 sein Semesterpraktikum bei Holzfragen.de absolviert. Inhaltsverzeichnis zur Diplomarbeit (07.01.2009)


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