Hier finden Sie Hinweise auf neue Informationen und Überarbeitungen oder Verweise (Links) zu entsprechenden Themen auf kompetenten Seiten sowie Literaturhinweise, die wir für Sie erschlossen haben.
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Wie dauerhaft ist eigentlich Lärchenkernholz im bewitterten Außenbereich, warum wird die Sibirische Lärche so hoch gelobt? Eigentlich gibt es keinen Grund, die Sibirische Lärche vorzuziehen. Enge Jahrringe haben nur Einfluss auf die Festigkeitswerte, nicht aber auf die Dauerhaftigkeit... lesen Sie mehr dazu. (02.12.05)


Holzverarbeiter und Käufer von Holzprodukten sollten sich darauf einstellen: Es gibt neue Holzarten auf dem Markt, die sich in keinem Bestimmungsbuch finden lassen, wie z.B. Accoya oder Kebony. In den letzten Jahren wurden immer mehr Verfahren zur Holzmodifizierung entwickelt. Dabei entstehen Hölzer, die kaum noch "arbeiten", weitgehend resistent gegen Pilzbefall sind und sich in ihren technologischen Eigenschaften oft sehr von dem "Original" unterscheiden.

Anlässlich der "Second European Conference on Wood Modification" am 7. und 8. Oktober 2005 in Göttingen, diskutierten rund 200 Experten aus aller Welt den aktuellen Stand der Forschung und Anwendung in diesem Bereich. Unter dem Titel Möglichkeiten "neu geschaffener" Holzarten hier der aktuelle Bericht darüber. (08.11.2005)


Zum Training des Wissens und zur Anregung zur Diskussion haben wir ein Quiz für November (und für Dezember auch schon, ja auch für den Januar ist schon einer fertig) vorbereitet, das, wenn wir genug Zeit haben, in loser monatlicher Abfolge erfolgen soll. Quiz Archiv (05.11.05)


Technisch getrocknetes Holz - ist es vor holzzerstörenden Insekten sicher? Warum in der Praxis an technisch getrockeneten Hölzern (aber auch an natürlich durchgetrocknetem) kaum Insektenbefall auftritt, ist nicht der Trockung an sich zuzuschreiben, sondern der hierbei eingehaltenen normgerechten Bauweise. Die Holzfeuchte beim Einbau soll in etwa der zu erwartenden Holzfeuchte bei späterer Nutzung entsprechen. (18.10.05)


Anwendungsfälle von Holzwerkstoffen nach EN. Das alte System der Einteilung für Holzwerkstoffklassen nach der höchsten, sich einstellenden Feuchte ist mit Einführung der Europanormen überholt. Die Werkstoffklassen 20, 100 und 100G gibt es nicht mehr. Das nunmehr geltende, neue System ist unübersichtlicher in der Handhabung. In tabellarischer Form hat Gastautor Uli Arnold eine Analogie zu der vorherigen Beurteilung der Holzwerkstoffklassen zusammengestellt. (18.10.2005)


Etwas verwirrend für den Laien erscheinen neben den Begriffen "Gefährdungsklassen", "Dauerhaftigkeitsklassen" und "Resistenzklassen" die "Nutzungsklassen". Helfen soll eine neue Seite und die Verlinkung zu den Begriffen untereinander. Der Seitentitel: Nutzungsklassen - nach Statiknorm DIN 1052. (21.09.05)


Der geschützte Markenname KVH® verführt zu der Annahme es sei dasselbe (identisch) wie Konstruktionsvollholz. Zum Konstruktionsvollholz zählt jedoch nicht nur keilgezinktes Vollholz; z.B. KVH®, sondern auch unverleimtes getrocknetes Qualitätsbauholz wie z.B. MH® Massivholz. Zu Ihrer Information ist die neue Seite Konstruktionsvollholz - MH® Massivholz. Die Seite u.a. wurden erstellt durch Dirk Peitz, unserem derzeitigen Hochschulpraktikanten (FH Hildesheim) im Praxissemester. (21.09.05)


Wird der Hausschwamm entdeckt, liegen die Nerven des Hausbesitzers blank. Er kann nicht abschätzen, wie aufwändig und somit teuer seine Sanierungsmaßnahme wohl werden wird. Dazu erhält er ungebeten von allen Seiten aberteuerlichste Ratschläge.

Viel wichtiger wäre das Finden der Ursache. Aber ohne qualifizierten Fachmann? Was ist zu tun, um die Ursachenfindung nicht falschem Sparwillen unterzuordnen? Häufig wird ein Befall durch den Echten Hausschwamm zwar billig und auch augenscheinlich, aber auch nur kurzfristig beseitigt. Der danach auftretende "neue" Befall, wird regelmäßig in Umfang und Summe alles Ersparte weit hinter sich lassen.

Um die Flucht aus dem Tal der Ahnungslosen auch einem Laien zu ermöglichen, haben wir eine Hausschwammbekämpfung in Ihrem Ablauf aufgezeigt. (12.09.2005)


Die aktive Larve des Blauen Fellkäfers auf der Jagd nach Nagekäferlarven samt der sie verratenen Spuren am Befallsbild des Gemeinen Nagekäfers zeigen die Bilder von Restaurator Robert Ott, die wir in die Seiten Holzwurm und Biologischer Holzschutz eingearbeitet haben. (31.08.2005)


Biologischer Holzschutz, warum hört man davon so wenig? Im praktischen Holzschutz, der auf die vorbeugende Verhinderung oder Bekämpfung eines Befalls durch holzzerstörende Insekten zielt, fehlt der Forschung auf dieser interessanten biologischen Schiene bis dato der Nachweis einer (ausreichend) erfolgreichen Wirkung. In der Land- und Forstwirtschaft (s.u.) ist das ganz anders, dort sind Nützlinge heute gegen Schädlinge (ausreichend erfolgreich) im Einsatz. (31.08.2005)


Die Besorgnis erregende Ausbreitung des Kiefernholznematoden (Bursaphelenchus xylophilus) ist ein aktuelles Beispiel dafür, welche dramatischen Folgen die Verschleppung von Insekten oder anderen Lebewesen durch den internationalen Handel mit Holzprodukten haben kann und wie wichtig phytosanitäre Schutzmaßnahmen sind: Nach Informationen aus Fachkreisen sind inzwischen bedrohlich große Flächen an Kiefernbeständen in China dem eingeschleppten Fadenwurm zum Opfer gefallen. Unter den Kapiteln "Beschreibung, Lebensweise, Globale Ausbreitung und Möglichkeiten zur Eindämmung des Befalls" hat Dr. Ernst Kürsten in kuzer, übersichtlicher Form Informationen dazu zusammengestellt. (12.08.2005)


Risse im Holz sind meistens weniger gefährlich, als sie vermeintlich wirken. Die Tragfähigkeit ist hier die Messleiste, nicht die Optik, denn Risse sind dem Baustoff Holz natürlich eigen. (10.08.2005)


Unter dem Randthema Salzanalyse wird hier noch einiges zum "Mauerschwamm", also zu den Ablagerungen am Bauwerk, ihren ursächlichen Zusammenhängen, zu chemischen Reaktionen und zu den Schadfolgen zusammengetragen. (03.08.2005)


Vieles als "Schwamm" und "Mauerschwamm" Bezeichnetes ist kein Echter Hausschwamm - Daher ein neues Randthema: Ablagerungen - Ausblühungen am Gebäude - Nachweise und Reagenzien In einer tabellarischen Zusammenfassung haben wir einfache Möglichkeiten zum qualitativen Nachweis von als Schadsalzen am Bauwerk auftretenden Stoffen als Carbonate, Nitrate, Chloride, Sulfate, und Ammonik zusammengestellt. Wie immer soll es dem Praktiker eine Anregung sein. Weitere Anregungen der Spezialisten sind gern erwünscht. (03.08.2005)


Die Hummelnestmotten, Hummel-Wachsmotten (Aphomia sociella) sind am Holz wohnende Insekten, die nicht das Holz, sondern die Nester von Wespen, Hornissen und Hummeln im Visier haben. Es besteht daher keinerlei Gefahr für verbautes Holz, jedoch oft eine gewisse Unklarheit über die Zusammenhänge. (02.08.2005)


Schleimpilze an Gebäuden - besonders an den Fachwerkbauten sind sie ein besonderer Helfer des Sachverständigen für Holzschutz. Sie geben ihm geheime Informationen über das Innere der Fachwerkbalken, besonders über dort hinter dichten Spachteleien und Farbbeschichtungen versteckt wirkende, holzzerstörende Pilze. (01.08.2005)


Holzzerstörende Pilze (u.a.) in lateinischer, deutscher und englischer Bezeichnung. In einer Tabelle haben wir die Begriffe zu holzzerstörenden Pilzen u.a. in lateinischer, deutscher und englischer Bezeichnung gegenübergestellt. (29.07.2005)


Viel Arbeit macht es stets, alle Links zu überprüfen, dies und das Bild gegen bessere auszutauschen, kleine Ergänzungen oder neue Erkenntnisse einzubauen und aufgefallene kleinere Fehler heraus zu putzen. Das war die Arbeit der letzen Tage! Eine Hilfe ist es, wenn Sie uns auffällige Fehler oder Unstimmigkeiten melden. (26.07.05)


Feuchtes Mauerwerk - was messen - wie bewerten? Da gibt es einige Vorüberlegung zur Probennahme anzustellen, um danach zielgerichtet Messergebnisse erheben und um die daraus resultierenden Zusammenhänge aufzeigen und bewerten zu können. (23.06.05)

Tragendes Brettschichtholz (i.d.R. aus Fichte) erwartet ungeschützt verbaut im bewitterten Außenbereich ein nur kurzes Leben. Neben anderen Nassfäuleerregern wird es dem Blättlingspilz als Erstem zum Opfer fallen!

Bei der Verwendung von Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz (BSH) werden deren technische Vorteile nur dann nutzbar sein, wenn man sie ihrer Dauerhaftigkeit gemäß einsetzt und die Vorteile eines konstruktiven Holzschutzes richtig erkennt. Im bewitterten Außenbereich ist für dieses Holz i.d.R. (entgegen der Annahme vieler Architekten) ohne weiteres keine Dauerhaftigkeit gegeben. Beleg für die Richtigkeit der Vorgaben in der DIN 1052 (als Teil des Baurechtes) ist die Schadensentwicklung an direkt bewittertem tragenden BSH älterer Bauwerke, zuerst physikalisch durch Risse, dann, nach Staunässebildung, biotisch mit Zerstörung. (überarbeitet, 08.07.05)


Holzzerstörende Insekten, die nicht davor zurückschrecken, auch Ihr Wohnzimmer "auseinander zu nehmen", sind die aus tropischen Regionen stammenden Splintholzkäfer (Lyctidae). Dazu gehören als wichtigste Vertreter der häufig in Holzimportlagern verbreitet eingeschleppte Braune Splintholzkäfer, Lyctus brunneus, oder der (mittlerweile schon lange heimisch gewordene) Parkettkäfer, Lyctus linearis. Die Angst vor Befall ist stets berechtigt, das lehrt deren Zerstörungswut. Dass diese Insekten bereits "bei uns zuhause" tätig werden, zeigen alltägliche, praktische Fragen und Antworten aus dem Holzwurm-Forum zum Thema "Splintholzkäfer". Das Thema ergänzend, haben wir sie (mal ganz egal, welche Fragen dazu anfielen) angefügt. (19.05.2005)


Die Zeit war da, um einige Ergänzungen an Bildern und am Text verschiedener Seiten vorzunehmen. (14.-18.05.05)


Die Hausschwammseite hat ein paar neue Bilder erhalten. Damit sind die Ladezeiten für analoge Nutzer natürlich unzulässig lang - also mehr was für die schnellen Internetzugänge. (13.05.05)


Der Balkon - eine Idee, aber vielfältigste Bauweisen... Wegen der Vielfalt der Balkone sind auch deren konstruktive Bauart und die dabei verwendete Baustoffauswahl vielfältig. Das ist aber zuerst eine Frage der Baukosten. Die Qualität und Dauerhaftigkeit der Baukonstruktion scheint weniger vom Preis des Materials, als von ganz anderen Einflüssen bestimmt. Und das ist in erster Linie unser Wetter, daß mit "Wasser von oben" nichts gutes für das Leben der Balkone bedeutet. Nicht weiter verwundert daher, wenn die Vermutung sich anbahnt, jeder Baufehler mag ursächlich mit dieser "Wasserfrage" zusammenhängen... mehr ? (13.05.05)


Ganz alltäglich berühren Kinderhände auf ihren Spielplätzen das dort verbaute Holz, ja Kinder beissen sogar mit dem Mund in das Holz rein. Wohl, wenn das Holz dann keine Gefahren birgt. Schlecht, wenn u.U. unsichtbare Gefahren bestehen.
Das darf aber nicht dazu führen, Holz zu verbauen, was den Witterungseinflüssen nicht gewachsen ist und infolge dessen dann mit Unfällen durch abrupt abrechende Holzspielgeräte zu rechnen wäre. Das ist nicht hinnehmbar.
Spielplatz - Probleme mit dem Holzschutz an Spielgeräten, ist eine neue Seite, erstellt durch Christian Böhning, unserem derzeitigen Hochschulpraktikanten (FH Eberswalde) im Praxissemester, die hier aufklären soll, was es für Spielplatzverantwortliche zum Holzschutz zu beachten gibt. (12.05.05)


Bei der Aufgabe, eine erfolgreiche Gebäudeerhaltung zu garantieren, hat sich ein neuer Zweig von Fachleuten (managern) gebildet und mit der neudeutschen Bezeichnung "facility management" benannt.
Tatsächlich bedarf es vielleicht in den meisten Fällen, um ein Gebäude in seiner Substanz und seinem Wert zu erhalten, eines pfiffigen Hausmeisters, der nicht selten schon am Hebel aller Mächte in "seinem" Gebäude an herausragender Stelle sitzt und nur das Zepter zu schwingen bräuchte. Ein wenig Unterstützung für diese Arbeit liefern wir mit dem "kleinen Kontrollbuch für den Hausmeister". (11.05.05)


Eine neuer Schadensfall führte zu einer interessanten neuen Pilzseite: Es geht um den Sternsetenpilz, Asterostroma spp., ist anhand eines "Schadensfalles `Neue Heimat` vererbt Bauschaden" behandelt worden. Dabei sind auch Bilder der Sternseten unter dem Mikroskop. (19.04.05)


Zu den Interdisziplinären Themen ist eine Erweiterung hinzu gekommen. Es geht um die Giftbelastung für Tiere durch verbautes Holz im Stall. Dabei wird die "Giftwirkung an Tieren bei oraler Aufnahme von frisch verbautem, baumkantigen Holz am Stallbau" beschrieben. Im Klartext geht es um das Anknabbern von frisch verbauten Holzarten. Hinweise zu den "Gesundheitlichen Gefahren für den Menschen bei der Verarbeitung" der behandelten Holzarten runden das Thema ab. (13.04.05)


Die Seite "Hinweise zum Einsatz von Holzschutzmitteln mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung" ist in den Unterkapiteln "Wichtige Tabellen zum Einsatz von Holzschutzmitteln" und "Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge beim Einsatz von Holzschutzmitteln" nach Erscheinen des neuen Holzschutzmittelverzeichnisses Stand Januar 2005 überarbeitet worden. Die Auswirkungen der Biozidgesetze werden später noch ergänzt. (11.04.05)


Im Unterkapitel "Praktische Kniffe und Tipps" auf der Seite "Fragen, Antworten und praktische Tipps" gibt es zum Messen der Holzfeuchte eine neue Hilfe zum "Ermitteln der Holzfeuchte mit Waage und Trocknung". ( 09.04.05)


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