Hier finden Sie Hinweise auf neue Informationen und Überarbeitungen oder Verweise (Links) zu entsprechenden Themen auf kompetenten Seiten sowie Literaturhinweise, die wir für Sie erschlossen haben.
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Endlich ist die Seite "Holzverkleidung und Fassaden" weiterbearbeitet und mit Inhalt gefüttert worden. Dabei ist auch noch einiges zum Thema "Holzschindeln" dazugekommen. Anscheinend erleben Holzschindeln eine überraschende Wiedergeburt. Die Informationen werden - wie immer bei uns - um Hinweise zu den konstruktiven Grundregeln ergänzt und auch die nützlichen, weiterführenden Links zu Holzschindel-Manufakturen fehlen nicht. Neu ist ein Infokasten mit kurzen Tipps für den Selbermacher. Zum Holzschutz ist hier anzumerken, es funktioniert hier alles ohne Chemie.... (21.05.03)


Mit einer glatten Regenjacke bei Landregen unterwegs, versteht ein jeder anhand seiner nassen Hose den Sinnn einer Tropfkante. Wäre da eine Tropfkante, meine Hose hätte die Zuversicht, trocken zu bleiben...
Das Thema "Tropfkanten, unscheinbarer, aber wirksamer Wetterschutz am Bauwerk" ist nun in einer Seite mit vielen praktischen Beispielen und Bebilderungen zusammengefaßt und hoffentlich ausreichend verständlich erläutert. (20.05.03)


Eine neue Seite zum Thema "Schimmelbildung an Dachüberständen" ergänzt unsere beliebten und informellen Schimmelseiten. (19.05.03)


Eine Möglichkeit, sich die Merkblätter und Schriften der DGfH und einiger ausgewählter Schriften des INFORMATIONSDIENST HOLZ zur Praxis des Holzschutzes herunterladen zu können, haben wir mit der Seite "Holzschutzpraxis 2" eröffnet. (05.05.03)


Statistik von holzfragen.de steigt und bleibt weiter auf hohem Niveau:

Einen erstaunlichen Zuwachs von "www.holzfragen.de" nach Jahresbeginn 2003 entwickelt sich auch weiterhin positiv.

Die Aprilstatistik zeigt eine gute Auslastung. Auch die weitere Entwicklung im Mai wird voraussichtlich eine zunehmende Tendenz haben.

Der Zuspruch an Besuchern setzt sich damit ungebrochen fort.

Wiederum: Vielen Dank, daß Sie uns so gern besuchen und werden uns bemühen, in der gewohnten Weise weiter präsent zu sein.

(21.05.03)


Die Seite Biozide wurde ergänzt und um viele nützliche Links erweitert. Sie hat jetzt den Titel "Biozide und Biozide in Holzschutzmitteln - Informationen zur Registrierung, Prüfung, Zulassung, Selbstverpflichtung und Güteüberwachung" (05.05.03)


Um neue Linkverweise ergänzt wurden die Seiten Definition von Bauholz, Qualität von Latten und Dachlatten und DIN 4074-1 Sortierkriterien. (04.04.03)


Aufgrund einiger aktueller Anfragen haben wir Hinweise und Linkverweise zum Thema: Bestimmungen zur Behandlung von Holzverpackungen im Export - Holzschutz zusammengestellt:

Holzverpackungen für den Export nach China


Ein Kapitel "Normen für den Holzschutz" umfaßt Hinweise auf die Zusammenhänge der Landesbauordungen mit den Technischen Baubestimmungen, den Normen - DIN und DIN EN Normen zum Themenbereich Holzschutz und den weiteren Bestimmungen, wie der Gefahrstoffverordnung. (05.03.03)


Der Termintipp auf der Hannoverseite: Zur Ligna+, der Weltmesse für die Forst- und Holzwirtschaft, am 26.-30.05.2003 in Hannover, der LIGNA+ Publikumstag am Freitag. dem 30. Mai 2003

Dies ist eine einmalige Gelegenheit, sich umfassend über die neuen Möglichkeiten des Bauens mit Holz zu informieren. Nur am 30. Mai 2003 wird der Eintrittspreis für jedermann auf 9 Euro gesenkt, damit Architekten, Planer und private Bauherren das Informationsangebot günstig nutzen können.

In Halle 17 auf dem Messegelände in Hannover zeigen u.a. der Bund Deutscher Zimmermeister (BDZ) und die Deutsche Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) neueste Holzbaulösungen "zum Anfassen".


Besonders freuen wir uns über Ihre aufmerksame, kritsche Durchsicht unserer Seiten. So konnten wir einen Hinweis vom früheren Vorstandmitglied der WTA, Edmund Bromm von der Fa. Isar Bautenschutz aus München zur "Lüftungsdauer in Wohnungen" und von Ulli Arnold, Sachverständiger für Holzschutz aus Wuppertal, zur einfachen Feststellung der "Holzausgleichsfeuchte" in die Texte einarbeiten bzw. korrigieren. (13.02.03)


Das neue 304 Seiten (A5) starke Holzschutzmittelverzeichnis 2003 des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) ist im Januar auf den Tisch gekommen. Auf den ersten Blick fällt kaum Nennenswertes an Änderungen auf, lediglich das Vorwort wurde umgestellt und deutlicher gefaßt. Mit dem nun jährlichen Erscheinen werden die Kosten (von 25 Euro für dies magere Werk) aber ungleich schwerer wiegen. Die Möglichkeit, zuweilen oft gestellte Fragen (z.B. der Begriff "kubische Räume") textlich zu erläutern, haben die Autoren Hans-Jörg Irmschler und Hubertus Quitt nicht wahrgenommen. Trotz äußerst magerem Preis-/Leistungsverhältnis bleibt das DIBt Holzschutzmittelverzeichnis 2003 (eine teure) Pflichtlektüre.

Ein (Licht)blick auf das mit dem deutschen vergleichbaren Österreichische Holzschutzmittelverzeichnis 2003 ist hier sehr wohl angebracht. Steht dieses doch (Dienst am Kunden) 24 Stunden an 365 Tagen abrufbar im Internet (bei uns hier). Es ist vorbildlich zugänglich, wurde bereits schon zuvor jährlich überarbeitet und wird allen Interessenten in der Druckversion (120 Seiten) für nur 2,20 Euro von der ARGE Holzschutzmittel zugeschickt. (07.02.03)


Zur besseren Orientierung beim Thema "Holzqualität" sind einige neue Seiten mit interner Verlinkung hinzu gekommen:

Geplant ist im Weiteren, dies noch um die Bereiche Brettschichtholz (BSH) und Konstruktionsvollholz (KVH) zu ergänzen. (28.01.03)


Eine neue Seite zu dem Thema "Baukonstruktion und Schäden: Schäden an Stuck- und Putzfassaden - Gefahr für Holz" ist fertiggestellt. Mit diesem Kapitel ist ein neues Thema erschlossen worden.

Auch hinter dem Fassadenputz verbirgt sich bei älteren Baukonstruktionen tragendes, austeifendes und auch nichttragendes Holz. Es geht um die Voruntersuchung vor einer anstehenden Putzfassadeninstandsetzung, sowie um spätere Kontrolle danach, um Schäden aufzudecken, die zu einer Gefahr für z.B. die Holzbalkendecke werden können. Dazu ist Wissen um die Art der Baukonstruktion, von Putz und Stuck nötig.

Instandsetzungen von Fassaden sollten nicht ohne eine Voruntersuchung angefangen werden. Hier können die Fehler der Vergangenheit rechtzeitig noch vor der Kostenplanung aufgedeckt werden.

Gesucht wird an der Fassade vornehmlich nach der "Tür", durch die schädliche Feuchte eintreten kann. Dabei ist eine Kostenangst bei alten Putz- und Stuckfassaden meistens übertrieben, und deshalb vorgezogenes Nichtstun bereitet dem Schadensverlauf erst recht den Weg. (25.01.03)


Die angekündigte Seite zum Vorgehen bei der Untersuchung, und zur Schimmelpilzbekämpfung und Schadenssanierung ist fertig. Vermutlich werden noch einige Ergänzungen nötig, die bald folgen werden. (22.01.03)


Einige Seiten zum Thema Schimmel wurden untereinander intern neu verlinkt. Nun kommt man auch von der alten, jetzt aufgewerteten Einstiegsseite , die extern am meisten verlinkt worden ist, zu den anderen (noch viel interessanteren) Seiten. Wenn viel Neues dazu kommt, ist es manchmal gar nicht so einfach, mit der internen Verlinkung nachzuhinken.(22.01.03)


Winterzeit = Schimmelzeit

"Neubau + eingesperrte Baufeuchte = Schimmelpilzbefall unterm Dach", heißt unsere neue Themenseite, die sich mit dem plötzlich auftretenden Schimmelbefall im Neubau befasst.

Schimmel unterm Dach ist eine unangenehme Feststellung, die heute Neubauleute (immer öfter) machen müssen. Vermehrt im Winter, aber auch zu anderen Jahreszeiten, tritt ein solcher Schimmelpilzbefall dort in Neubauten auf, wo nach dem (zu frühzeitigen) Einbau der Fenster, der Putz und der Estrich eingebracht wurden. Es fehlt dann regelmäßig die erforderliche Heizung und Lüftung, um die enormen Mengen Anmachwasser, auch gemeinhin Baufeuchte genannt, ohne Schaden aus dem Bau zu bringen.

Eine weitere Seite zu Schadensfällen bei undichter Dampfsperre folgt in Kürze. (20.01.03)


Zum Thema "Schimmel in Haus und Wohnung - Richtig heizen und lüften wirkt vorbeugend gegen Schimmelpilzbefall" wurde eine Anleitung zum vorbeugenden Verhalten durch Heizen und Lüften in der Wohnung zusammengestellt. (20.01.03)


Versteckte Schäden beim Hauskauf - ein Fachmann sollte Sie dabei beraten eine kleine Übersicht zu Problemen, die auf einen wagemutigen Hauskäufer zukommen, wenn er sich sein Schnäppchen genauer beschauen will. Tipps und Überlegenswertes. (14.01.03)


Weltweites Problem - nachhaltige Holzwirtschaft, eine kurzer Anriss zu diesem Thema soll nicht nur nachdenklich stimmen.(14.01.03)


Ihre Mithilfe ist gefragt: Für Hausbock-Forschung dringend gesucht werden alte, genau datierte Holzproben...


Neues zum Thema Biozide wurde eingearbeitet. (18.12.02)


Ein neuer Themenkomplex wurde zusammengestellt bzw. überarbeitet:


Aus gegebenem Anlaß wurde die Seite "Einen trockenen Keller gibt es auch gratis...Nasser Keller durch eine falsche Hausordnung?" aufgearbeitet, die sich mit dem Kondenswasserfeuchteeintrag in das Kellermauerwerk durch falsches Lüften beschäftigt. (13.12.02)


An den Eingangsseiten, gelb für "Fachinformationen", rosa für "Interessantes und Lokales" und hier bei "Aktuelles" wurden Verbesserungen vorgenommen. Weiterhin haben wir das Schlagwortregister aufgearbeitet. (11.12.02)


Umfangreiche Ergänzungen und Umstellungen sind an den Seiten zu Holzschutz und Holzschutzmitteln vorgenommen worden. (11.12.02)


Ergänzungen wurden an der Seite Holzschutz durch Holzmodifizierung vorgenommen. (10.12.02)


Die Baukonstruktion an sich ist für den Praktiker meistens der Schlüssel zur Ursachenfindung und danach für die weitere Verhinderung von Pilzbefall und Feuchteschäden. Der Gebäudesockel in der Erd-Wasser-Luft-Zone steht dabei im Blickpunkt des Kapitels "Spritzwasser eine immer aktive Ursache von Pilzbefall und vieler Folgeschäden", dass dabei thematisch zu einem kleinen historischen Ausflug einlädt. (09.12.02)


Wärmedämmverbundsysteme an Fassaden haben manchmal nach kurzer Zeit, etwa innerhalb von 1 bis 3 Jahren, optisch unschöne Verfärbungen, die auf Schimmelpilze (meistes Alternaria sp und Cladosporium sp) und Algen zurückzuführen sind.

An anderen Stellen um uns herum, auf Bauteiloberflächen, an Bäumen oder an Gegenständen, wie Gartenmöbeln, Schildern und Masten, finden wir niedere Lebewesen (Mikroorganismen) wie Algen, Pilze und Bakterien, sowie die markanten Flechten und Moose (eine Lebensgemeinschaft = Symbiose zwischen Algen und Pilzen).

Die genügsamen Blaugrünalgen oder Blaualgen, die quasi von Luft und Liebe (Licht) leben, finden wir außer in einer abgestandenen Blumenwasserflascheauch an Steinen im Blumenbeet, an Hausfassaden, auf dem Terrassenbelag und an den Gartenmöbeln aus Holz. Algenbewuchs färbt alles schön satt grün.

Auf der Seite Algen - Pilze - Flechten - Mosse finden Sie Interessantes zu den Ursachen und zu der Frage, "kann man das verhindern?". (09.12.02)


Die vor kurzem zurückgezogene Seite zum selteneren Zimtbraunen Porenschwamm, Phellinus contiguus, der mit anderem Namen auch als Zimtbrauner Feuerschwamm oder Großporiger Feuerschwamm bezeichnet wird, wurde inzwischen überarbeitet. Durch eine Fehlbestimmung waren Bilder von der Großen Wachsmotte, Galleria mellonella fälschlich als Mycellappen des Zimtbraunen Porenschwamms, Phellinus contiguus bezeichnet und gezeigt. Auswirkungen hatte dies auch auf andere Internetseiten. Teilweise wurde dort von uns übernommenes Bildmaterial inzwischen auch korrigiert. Ansonsten möchten wir diese Fehlbestimmung eingestehen, darauf hinweisen und uns dafür entschuldigen. Positiv dazu folgt bald eine Seite zur Wachsmotte, wo dieses Bildmaterial (dann aber richtig) Verwertung finden wird.


Das Thema Spritzwasser, ursächlich für viele Schäden an Fenstern und Türen verantwortlich ist neu aufbereitet worden. (04.12.02)


Eine neue Seite Holz im Haus - Holzfachwerk ist hinzugekommen. In einzelnen Kapiteln lesen Sie Interessantes zum Thema


Das Holzwurm-Forum und das Hausschwamm-Forum sind für unsere Besucher beliebte Orte geworden, um brennende Fragen zu am verbauten Holz nagenden Insekten und Pilzen loszuwerden und sich mit Erfahrungen dazu auszutauschen. Bislang gingen über 250 Fragen und Beiträge ein. Der Umfang ist aber mittlerweile zum Nachschlagen viel zu groß geworden. Wir werden daher demnächst ein Archiv mit Suchfunktion erstellen müssen.


Arbeitsgemeinschaft Holz ist in Insolvenz

Die zentrale Informationsstelle stellte Ende Oktober ihre Dienste ein. Die Arbeitsgemeinschaft Holz war insolvent und musste ihre Tätigkeit einzustellen. Sie war von Architekten, Bauingenieuren und Hochschulen wie auch innerhalb der Holzbranche als neutrale Informationsstelle anerkannt und geschätzt. Wesentlicher Grund für die breite Akzeptanz war ihr Selbstverständnis, nicht nur als Sprachrohr der Industrie, sondern gleichermaßen als Interessensvertreterin der Baupraktiker zu dienen.

Die regionale Fachberatung wird derzeit weiter angeboten. Nähere Informationen sowie die Anschriften der regionalen Fachberater erhalten sie hier. (18.11.2002)


Einge der "rosa Seiten", die Fragen und Antworten, die Tipps, und die lokale Hannover-Seite wurden ergänzt und auf den aktuellen Stand gebracht. Bei den "blauen Seiten", die Dienstleistungen und das Sachverständigenbüro, wurde die Erscheinung etwas eleganter und übersichtlicher gestaltet.


Holzschutzpraxis, so heißt ein neues Kapitel, worin wir praktische Probleme rund um Holz und Holzschutz beschreiben wollen. Zu Beginn geht es um das Thema Tauchtränkung, immer wieder ein Problem. Es besteht in der Praxis eben oft ein große Kluft zwischen dem Tagwerk und dem Regelwerk. Woher kommt das?

Mut machen, diese Kluft mit der Anregung zu Aus- und Weiterbildung überschreitbar zu machen - mit diesen Seiten wollen wir dazu beitragen.

Auch soll beim Verbraucher, dem Bauherrn, Verständnis dafür geweckt werden, warum mancher Holzschutz einfach schlecht werden muss, wenn sein Architekt, anstatt eine ordentliche Leistungsbeschreibung abzugeben, den Zimmermann und das Imprägnier- und Sägewerk mangels Vorgaben im Trüben fischen lässt. (17.09.02)


Insektenbefall im Museum, an Kunst und Objekten

Eine spannende Sache, warum ist ein Insektenbefall (nicht nur, aber auch im Museum und an Objekten) immer eine komplexe Sache...? Welche Mittel und Methoden stehen zur Wahl?

Was haben diese Methoden für Vor- und Nachteile? Sind es nicht ursächlich die Umgebungsbedingungen, die den Insektenbefall ermöglichen?

Kann schon allein das Verstehen von Ursache und Wirkung zu einer wirksamen Vorbeugung werden?

Dauernd beobachten = Monitoring, das ist eine geduldige aber erfolgreiche Methode, dem Insektenbefall auf die Spur zu kommen. (17.09.02)


Andere Länder, andere Holzschutzmittelverzeichnisse. Viele Besucher aus Östereich und der Schweiz kommen auf unsere Seiten. Daher ist es naheliegend, Interessantes, Links und Hinweise von dort in einer dazu vorbehaltenen Seite "Holzschutz im deutschsprachigen Ausland" aufzunehmen, die wir dann gelegentlich ergänzen werden (16.09.02).


Wie kommt man zu unseren Seiten? Überwiegend durch eingegebene Suchbegriffe wie "Hausschwamm, Hausbock oder Holzwurm, usw ". Sie finden uns bei spezifischen Suchbegriffen bei der größten Suchmaschine, Google.de, meistens auf der ersten Seite, oft sogar an erster Stelle. Aber auch viele Web-Seiten verweisen durch einen Link direkt auf www.holzfragen.de.

Wir freuen uns, wenn Sie einen Link zu unserer Seite legen und stellen Ihnen dazu auch Banner als Auswahl zur Verfügung. Die Verlinkung zu holzfragen.de haben wir einmal anhand einer Auflistung fachlich bezogener Web-Seiten zusammengestellt. (10.09.02)


Die Seite Rechtliches um den Holzschutz wurde aktualisiert. Stand 08/2002. (23.08.02)


Zur Frage, wie kann man bei nachgedunkeltem Holz Oxalsäure als Aufheller einsetzen, hat uns unser Leser Marcus Walther nach eigenen Versuchen seine Erfahrungen mitgeteilt. Die haben wir der Ausgangsfrage unter der Seite Fragen und Antworten -Vergrauung- angehängt. (23.08.02)


Erkenntnisse über die genaue heutige Ausbreitung des holzzerstörenden Echten Hausschwamms fehlen uns. Gerade das wäre aber sinnvoll, denn der Echte Hausschwamm bedeutet nach wie vor eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier, wie auch für unsere Kulturgüter als Sachen. Die Folgen einer uneinheitlichen Meldepflicht in den Ländern sind heute fatal.

Hier entstand die von Dr. Hans-Joachim Rafalski in vielen Gremien vorgetragene Idee:

Das Ingenieurbüro Rauch in Leipzig ist daruf hin "zur Tat geschritten" und hat dazu ein Erfassungsformular zusammengestellt, was wir hier im Folgenden zur Verbreitung benutzen. Wir bitten Sie, uns regelmäßig festgestellte Vorkommen des Echten Hausschwamms durch einfaches Eintragen mit Anklicken auf dem Formular zu melden. (23.08.02)


Trocknung nach Hochwasser

Hochwasser ist allgegenwärtig und somit nun auch ein Thema für uns geworden. Verbautes Holz hat in vielfältiger Weise und Form gegenüber den mineralischen Baustoffen eine Sonderstellung. Z.B. abhängig von den Trocknungserfolgen nach dem Hochwasser verbleibt u.U. Feuchte im Holz. Das Holz wird dann als Nahrung für Pilze interessant.

Dabei ist das Holz im wassergesättigten Zustand noch vor Pilzbefall gefeit. Ein ungenügender oder unstetiger Trocknungsprozess kann schnell zu günstigen Bedingungen für einen Pilzbefall führen. Es ist daher wichtig, die Trocknung nachhaltig, also bis zur nutzungsbedingten oder natürlichen Ausgleichsfeuchte durchzuführen. Hierzu haben wir eine Sonderseite eingerichtet.

Zu der aufkommenden Pilzgefahr ist das Internet ein Medium, um schnelle Hilfe zu erhalten. In diesem Sinne machen wir ein Angebot und rufen auch andere dazu auf, gleiches zu tun.

Wenn Sie zur Ruhe gekommen sind , tragen sie ihre Anliegen zum Thema "Hochwasser und Pilzgefahr" in unser dazu eingerichtetes

Hausschwamm / Pilzforum

ein. Dort erhalten Sie, soweit wir können, zu Ihren Fragen in den nächsten Wochen eine kompetente Antwort. (16.08.02)


Das Kapitel Holzschutzmittel wurde um das Kapitel "Holzschutzmittel - DDR" ergänzt. Als erster Teil davon ist ein Link hinzugekommen, unter dem man sich die TGL 4424 (Nachweise DDR Holzschutzmittel, ca. 7 MB) herunterladen kann. (24.07.02)


Einen trockenen Keller ohne Kosten? Oft wäre das tatsächlich machbar und dauerhaft möglich, wenn z.B. die Hausordnung richtig formuliert wäre. Falsches Kellerlüftungsverhalten, das in alten Hausordnungen tatsächlich vorgeschrieben wird, kann eine Ursache sein, wenn Keller spürbar mit "Feuchte" belastet sind. Schon öfters haben wir uns diesem Thema angenommen. Vielleicht kann durch unsere Tipps auch Ihr Keller demnächst trockener werden. Mit wenig Tun und etwas Geduld wird es sich nachhaltig lohnen. (19.07.02)


Das Kapitel Holzschutzmittel wurde um eine Seite ergänzt, denn das derzeit gültige Holzschutzmittelverzeichnis (erschienen 6/2001) hat einige Veränderungen mit sich gebracht. Wir haben daraus Zitate zu Hinweisen und tabellarischen Zusammenstellungen zu einigen Verwendungsmöglichkeiten und deren Einschränkungen von Holzschutzmitteln als Übersicht zusammengestellt. Da jeder Sachkundige oder Sachverständige das Holzschutzmittelverzeichnis kennen und dabei haben sollte, er soll ja den Bauherrn hierzu beraten, finden Sie natürlich auch eine Bestellmöglichkeit.

Im Einzelfall ist der Text der Allgemeinen bauaufsichlichen Zulassung eines Holzschutzmittels allein verbindlich. Neben der Einsicht in das (redaktionelle) Holzschutzmittelverzeichnis ist vor Einsatz von Holzschutzmitteln deren Allgemeine bauaufsichtlich Zulassung des DIBt zu prüfen. Sie ist neben dem Sicherheitsdatenblatt immer Bestandteil der Holzschutzmittellieferung. Zum Einsatz gehört dann noch eine Betriebsanweisung nach § 20 der Gefahrstoffverordnung, die der Verarbeiter immer dabei haben muss. (18.07.02)


Eine Episode vom trabenden Amtsschimmel haben wir den Praxiserfahrungen hinzugefügt. Das Verfahren heißt "guter Rat ist billig". (10.07.02)


Probleme mit Spitzwasser an Bauteilen von Gebäuden sind ein unendliches Thema. Sofort fallen dazu Schäden an Fenstern und Türen, an Balkonen und überhaupt an Sockelbereichen, an Putz und Mauerwerk ein.

Zum Thema Spritzwasser & Co. finden Sie gut bebilderte Seiten mit etlichen Erklärungsseiten und links zu verwandten Themen auf www.zieseniss.de, wo wir redaktionell auch tätig sind. Die Seiten behandeln Schäden an Außenfenstern und Türen, sowie das Thema Algen, Moose und Flechten als Beläge an Bauwerkstoffen. Am Rande dazu finden Sie auch eine Seite zu Abdichtungen an Gebäuden, verständlich und gut bebildert dargestellt. (17.07.02)


Lesen Sie einen bereits unten angekündigten Beitrag von Dr. Ernst Kürsten zum Thema "Bauen mit Holz - moderne Holzbautechniken". Passend zu diesem Medium finden Sie ein reich bebildertes Spektrum zu den Facetten dieses Themas vor. Es soll Sie neugierig auf mehr machen. Weiteres Neues und auch Interessantes finden Sie hierzu in unseren Seiten. Suchen Sie mit Stichworten, und schon kommen Sie zu vertiefenden Textinformationen. Hier finden Sie (auch für den Laien) verständliche Erläuterungen, Literaturhinweise und ausgesuchte Themen-Links zu anderen Seiten.

Die Themen:
1. Bauholz als wichtigstes Produkt der deutschen Forstwirtschaft
2. Konstruktionsweisen, Vor- und Nachteile von Holzbauten
3. Materialien für den Holzbau (04.07.02)


Ein Omen wird Wirklichkeit - Ein Praxisbericht über die Hilfe für einen Einbaum, einer international bekannten Videoinstallation mit dem Titel "L`Enigma degli Addii, 1999" zu deutsch "Das Rätsel des Abschieds" von Fabrizio Plessi. Eine außerordentlich schwierige Sache haben wir nun schnellstens und aus unserer Sicht erfolgreich zu Ende geführt. Geplant war, das Kunstwerk in die Ausstellung in der NordLB in Hannover, am Aegi zu überführen. Inzwischen soll jedoch das Kunstwerk vom Künstler zurückgenommen worden sein. (12.02.03)


Unser Bericht "Lärmschutzwände aus Holz - ohne Gift!" entstand nach einer seinerzeit noch nicht öffentlich zugänglichen Forschungsarbeit von Bernhard Leiße, speziell zum konstruktiven Holzschutz bei Lärmschutzwänden. Ein neues Buch zum Thema konstruktiver Holzschutz liegt nun von Bernhard Leiße vor. Es hat den Titel

"Holzbauteile richtig geschützt - Langlebige Holzbauten durch konstruktiven Holzschutz" und ist 2002 im DRW-Verlag erschienen. ISBN 3-87181-356-7 (21.06.02)


Wieder einmal haben wir die Seite "Suchen bei www.holzfragen.de" überarbeitet und das Schlagwortregister an die Sitemap angepaßt. Bei der Gelegenheit haben wir auch die Eingangseite geordnet.


Zum Finden der Quelle von Falun-Rot oder Schweden-Rot (Schlammfarbe) haben wir auf der Seite Lacke, Lasuren, Wachse, Öle usw. einen Link zum Hersteller dieser traditionellen schwedischen Schlammfarbe eingefügt. Dabei haben wir gleich das Rezept für 50 ltr mit aufgeführt. (19.06.02)


Einen detaillierten und gut illustrierten Link zu Schäden an Außenfenstern und Außentüren durch Spitzwasser haben wir unter der Seite "Fenster im Kampfeinsatz" ergänzt. (18.06.02)


Neues zum Asiatischen Laubholzbockkäfer, der ja ein ganz neues Risiko für den Baumbestand bedeutet, fanden wir in Form eines sehr informativen Flyers der Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig, den wir auf unserer entsprechenden Seite verlinkt haben.(14.06.02)


Laut DIN 68800 sind bei Echtem Hausschwamm sämtliche befallenen Teile auszutauschen, egal, ob es sich um einen abgestorbenen oder aktiven Befall handelt. Denn über die Bedeutung von Sporenarten für Ruhephasen und Befall ist wenig bekannt. Es fehlen Kenntnisse über langsam fortschreitende Befälle, die längere Zeit nur geringen Schaden in Gebäuden anrichten. Eine interessantes Forschungsvorhaben, angekündigt im Jahresbericht 2001 der BFH (Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft), S. 48/49. Titel: Untersuchungen zur gebäudespezifischen Ökologie und Cytologie des Hausschwammes durch T. Huckfeldt, O. Schmidt, H. Quader.(10.06.02)


Die Annahme, in Gebäuden komme als einziger Porenhausschwamm der Weiße Porenschwamm vor, ist falsch, ebenso wie dessen noch immer anzutreffende Benennung Poria vaporaria. Hierum dreht sicht eine bereits abgeschlossene Untersuchung zum Thema "Molekulare Charakterisierung von Porenhausschwämmen" von O. Schmidt und U. Moreth. (10.06.02)


"Heimische Hölzer sollen bald so beständig wie Tropenhölzer werden - Baum-Bad gibt Hölzern die nötige Härte" unter dieser Überschrift beschäftigete sich die Wirtschaftszeitung Handelsblatt mit der Frage, "könnten modifizierte Hölzer in Zukunft eine echte Alternative zu ökologisch umstrittenen Tropenhölzern oder dem Einsatz von Holzschutzmitteln sein?". Zu Problematik der Anwendung von modifiziertem Holz am Markt wurde in dem Artikel der Hannoveraner Holzsachverständige Hans-Joachim Rüpke von holzfragen.de zitiert, "dass die Architekten und Planer dem angeblichen Wunderwerkstoff auf Anhieb zuviel zutrauen". Prof. Militz vom Göttinger Institut für Holzbiologie und Holztechnologie bringt es auf den Punkt. Das Holz verliert durch die Hitzebehandlung an Festigkeit, so dass es für tragende Funktionen nicht mehr geeignet ist: "Es ist eine Gratwanderung zwischen Verbesserung der Dauerhaftigkeit und der Verschlechterung anderer Eigenschaften." Hier der ausführliche Text im Handelsblatt. (10.06.02)


Unter der Seite Holzeinschlag haben wir ebenfalls eine Umstellung vorgenommen. Die Frage, ob man guten Gewissens mehr Holz verwenden kann, beantwortet Ihnen Dr. Ernst Kürsten in einem Aufsatz unter dem Linktitel "Perspektiven der Holznutzung weltweit".(27.05.02)


Wir hoffen, Ihnen demnächst (im Sommer) zum Thema "moderne Holzbautechniken" von Dr. Ernst Kürsten eine ergänzende Darstellung bieten zu können.(27.05.02)


Das seinerzeit überschuldete und zahlungsunfähig gewordene einstige Flaggschiff der Denkmalpflege, das Deutsche Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege (ZHD), Propstei Johannesberg, begab sich letztes Jahr in Insolvenz. Nach 21 Jahren konnte der Konkurs nicht mehr abgewendet werden, da die öffentliche Hand keine weiteren Millionen spendierte. ZHD-Verein, Zentrum in Fulda und diverse Außenstellen haben nun Funkstille, kein Link ist in Betrieb. Wir haben daher die links neu geordnet.(27.05.02)


Aufgenommen haben wir auf unserer Fachwerkseite einen neuen link zu der Fachwerkseite der Fa. Zieseniss in Hannover. (27.05.02)


Wenn man wissen will, ob und was das gelieferte Holz für einen Holzschutz hat oder womit neues verbautes Holz behandelt wurde, ist man auf eine Bescheinigung oder Kennzeichnung abgewiesen. Die Pflicht zur Bescheinigung ausgeführter Holzschutzbehandlungen besteht für alle Lieferungen von mit chemischen Holzschutzmitteln behandeltem Holz. Diese Bescheinigung und auch die dauerhafte sichtbare Kennzeichnung von allem verbauten mit chemischen Holzschutzmitteln geschützten Holz am Bauwerk ergibt sich aus dem Bauordnungsrecht. Dies wird in der Praxis häufig gern übersehen. (26.03.2002)


Oft kommt die Frage, welche Messverfahren gibt es, um Holzfeuchte und auch Baufeuchte zu messen, welche praktischen Möglichkeiten gibt es da? Hierzu eine kleine Ergänzung zu dem Kapitel "Holzfeuchte", wo wir schon einmal auf die Hersteller von Messgeräten hingewiesen haben. Am Rande verraten wir auch noch die einfachste Holzfeuchtemessmethode. Der gute alte Kopierstift! Kennen Sie den noch? Ein Strich damit über einen angelieferten Balken, wenn es blau anläuft, ist das Holz viel zu nass angeliefert (ca. über 30 % Holzfeuchte)! (08.03.2002)


Unter dem Kapitel Fragen, Antworten und praktische Tipps ist eine Seite mit einer Faustformel und Tabellen zur einfachen Berechnung der Holzoberfläche eines Dachstuhls eingefügt.(22.02.2002)


Eichensterben in Kalifornien, Erlensterben und Eichensterben in Europa - das sind die Schlagworte, die zum Thema "Neue Pilze am lebenden Baum" vorgestellt werden und mit vertiefenden "links" versehen sind. (21.02.02)


Eine Suchfunktion "Search", die unsere Holzfragenseiten nach Ihren eingegebenen Suchworten absucht, haben wir installiert. Unter einer weiteren Funktion "SiteMap" können Sie sich auch die Struktur der Holzfragenseiten auflisten lassen, um schneller zum Ziel zu kommen. Hier gehts zur Suchmaschine.(18.02.02)


Ein neuer Schädling bedroht unsere Wälder und Straßenbäume. Der Asiatische Laubholz-Bockkäfer, Anoplophora glabripennis (Motschulsky) ist bereits an zwei Stellen in Europa aufgefunden worden: in Deutschland und in Österreich. Der drei cm große Käfer mit den auffälligen weißen Punkten frisst im Holz von Ahorn, Rosskastanie, aber auch Pappeln und anderem Weichholz, und kann die Bäume zum Absterben bringen. Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig befürchtet, dass der gefährliche Schädling wiederholt eingeschleppt wird und sich ausbreitet, weil entsprechende Grenzkontrollen hierfür unzureichend sind.

Liste der Schadorganismen, deren Einfuhr aus einem Drittland und innergemeinschaftliches Verbringen verboten ist. Hierzu haben wir unter der Rubrik Rechtliches rund um den Holzschutz ein paar Links mit Hinweisen zum Außenwirtschaftsrecht eingebaut.(15.01.2002)


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